Auszeichnungen für Die tanti palpiti

 

Esther und Lea Birringers neueste CD "Di tanti palpiti" erschien auf der Longlist 1/2020 und war für den unabhängigen Preis der Deutschen Schallplattenkritik in der Kategorie 'beste Neuveröffentlichung im Bereich Kammermusik' nominiert.


Eine weitere Nominierung erhielt das Album für die International Classical Music Awards (ICMA) 2020.

Die CD hat zahlreiche positive Besprechungen von Rundfunk- und Medienanstalten erhalten und gewann den Supersonic Award des Klassikmagazins Pizzicato, was von der außergewöhnlichen Qualität des Albums zeugt.



Neues Album Di tanti palpiti

 

Lea Birringer steht mit ihrer Geige zwar im Mittelpunkt dieser Produktion, aber nicht allein: Die seit Jahren bewährte Zusammenarbeit mit ihrer Schwester Esther Birringer gelingt auch hier wieder eindrucksvoll. Während die Pianistin ihrem Instrument Melodien „voll inniger Lyrik und perlender Geläufigkeit“ (Voralberger Nachrichten) entlockt, rundet sie mit ihrer erlesenen Klavierkunst den Gesamteindruck vortrefflich ab.



"Klangvolles Erlebnis" beim Musiksommer Bad Schallerbach

 

"Das Geschwisterduo Lea und Esther Birringer begeisterte [...] durch sein perfekt aufeinander abgestimmtes Musizieren und eine perlende Virtuosität. Durch diese mitreißende Interpretation wurde das sensible harmonische Werk zu einem melodischen Hörerlebnis."
Kronen Zeitung, 20.11.2018



Die Birringers mit Lifelines über den Wolken

 

Seit August ist die neue CD der Geschwister Lea und Esther Birringer, die Januar 2018 bei Rubicon Classics erschien, Part des Lufthansa In-Flight Entertainment Programms.

"Nach ihrem Debüt vor drei Jahren folgt nun das zweite Album der beiden Schwestern aus dem Saarland mit Werken der Spätromantik. Darauf umspannen die beiden Violinistinnen die musikalischen Gefühlswelten des 19. Jahrhunderts."

Lufthansa



Neue CD - Esther und Lea Birringer rufen in virtuosem Wettstreit romantische Gefühle hervor

 

Bei Rubicon Classics erscheint am 26.01.2018 ihr neues Album Lifelines. Nach seltenem Repertoire aus dem 20. Jahrhundert schlagen die beiden in ihrem zweiten Album nun einen Bogen zwischen den musikalischen Gefühlswelten des 19. Jahrhunderts: Von einem wenig gespielten Jugendwerk Edvard Griegs aus dem sagenhaften Skandinavien über berührende Klagelieder Franz Liszts bis hin zum hochdramatischen Lebenszyklus César Francks, damit beeindrucken die beiden auch im Konzert: „Voller drängender Leidenschaft schien der Bogen der Geige mit den tanzenden Fingern auf dem Klavier eine Art virtuosen Wettstreit aufzuführen."
Oberbayerisches Volksblatt



Esther Birringer zu Gast an der Universität in Xiamen, China

 

Im Dezember 2017 ist die Pianistin  in den chinesischen Städten Qingdao, Nanjing, Xiamen und Guangzhou zu Gast, wo sie Meisterkurse für junge Musiker und Klavierstudenten erteilt und musikalische Vorträge hält.



© Fritz Jurmann, Vorarlberger Nachrichten 29.09.2017

"Volltreffer mit Grieg-Konzert"

 

Als "großes Kino für die Ohren" bezeichnen die Vorarlberger Nachrichten den Auftritt von Pianistin Esther Birringer in Dornbirn zusammen mit dem Collegium Instrumentale unter Guntram Simma.

"Im vollgriffigen Klavierpart erfüllt sie als tolle Begabung kraftvoll-virtuos und makellos auch hier höchste Erwartungen, eine ebenbürtige Partnerin der Musiker, voll inniger Lyrik und perlender Geläufigkeit."



FAMILIENZONE - das diesjährige Thema des Davos Festivals

 

Was passt thematisch besser, als zwei Schwestern, die miteinander musizieren, seit sie sich erinnern können?
Erleben Sie Lea und Esther Birringer vom 6. bis 20. August 2016 im schweizerischen Davos. Hören Sie das Geschwisterpaar in verschiedensten Besetzungen mit Werken von Schubert, Silvestrov, Martinu, Casella uvm.



"Es muss Diskussionen geben, Reibungspunkte, sonst entsteht Langeweile"

 

"Anderer Arbeitsprozess, andere Anforderungen, andere Möglichkeiten des Musizierens. Aufregend', auf diesen Begriff einigen sich beide Schwestern schließlich."

 

Lesen Sie hier den ganzen Artikel über die musikalischen Schwesterm Lea und Esther Birringer, ihre Zusammenarbeit als Duo und ihre Teilnahme beim diesjährigen Davos Festival.

Musik&Theater, Sonderausgabe Davos Festival 2016

Text: Christoph Vratz



Klassik meets Schule - Esther Birringer im Auftrag von Rhapsody In School

 

Ihren Besuch betrachte sie als „eine wichtige Gelegenheit, Kinder und Jugendliche mit klassischer Musik in Berührung zu bringen“, erklärte Esther. Besonders wichtig sei ihr dabei, den Schülern die Klassik so näherzubringen, wie man sie eben nicht oft assoziiert, nämlich jung, frisch, abwechslungsreich und auch durchaus nicht nur für älteres Publikum geeignet. Die Schulstunde reichte fast nicht aus, um die vielen Fragen der wissenshungrigen Schüler zu beantworten. Diesen Musikunterricht der besonderen Art werden sie wohl nicht so schnell vergessen.
Text © Wochenspiegel, 02. Juni 2016



Auszug aus dem CRESCENDO-Magazin in Kooperation mit der Deutschen Mozart-Gesellschaft

"Meine Schwester ist meine schärfste Kritikerin", sagt die Pianistin Esther Birringer über ihre Schwester Lea. Beide verfolgen ihre individuellen Karrieren als Geigerin und Pianistin, stehen aber auch gerne zusammen auf der Bühne. Das Zusammenspiel mit der eigenen Schwester ist Esther Birringer zufolge anders als mit fremden Kammermusikpartnern, vor allem aber einfacher: "Wir sparen uns immer die Kennenlern-Phase und können gleich eine Stufe höher ansetzen. In anderen Besetzungen muss man immer erst die Menschen kennenlernen und ihren musikalischen Stil. "Den musikalischen Stil des Gegenübers kennen zu lernen, das heißt seine musikalische Muttersprache zu lernen. Für Geschwister ist diese oftmals die Gleiche. Den eigenen Bruder oder die eigene Schwester zum Kammermusikpartner zu haben ist deshalb vor allem eins: ein Privileg."



Zu Gast bei Bundespräsident Joachim Gauck - Konzert  im Schloss Bellevue

 

Anlässlich des Staatsbesuches von Mexikos Präsident Enrique Peña Nieto in Berlin trat Esther Birringer im Schloss Bellevue auf. Weitere Ehrengäste waren der mexikanische Fußballstar Javier "Chicharito" Hernández und seine Gattin.



"Zu Hause in Hannover" - Ein Interview mit dem Hannoverschen Magazin Quando

 

Eltern, die selbst Musiker waren, ein vorgezeichneter Weg als Pianistin, der Begriff "Wunderkind" - die typischen Klischees der Branche hat Esther Birringer so nicht erlebt. Lesen Sie über ihren unkonventionellen und manchmal schwierigen Weg zur pianistischen Laufbahn und über ihre Gedanken zu Studium und Beruf.

Text © Christian Schütte

Quando Ausgabe 4/2015, Oktober - Dezember



"Hübsch und erfolgreich" - Ein Portrait in der BILD Zeitung



Auf dem ersten Album von Lea und Esther Birringer gibt es viel zu entdecken. Text & Foto © NDR
Auf dem ersten Album von Lea und Esther Birringer gibt es viel zu entdecken. Text & Foto © NDR

09.04.2014: Esther und Lea Birringer beim NDR Foyerkonzert on tour


Mit Mut in die Moderne

Sie hätten es sich ja auch einfach machen können: Hätten Lea und Esther Birringer, Schwestern, Musikerinnen, kommende Klassik-Stars, für ihre Debüt-CD ein klassisch-romantisches Standardprogramm aus Mozart, Beethoven und Schumann gewählt, es wäre schon glatt gegangen. Aber sie wollten moderne Stücke aufnehmen, die nur selten auf CD gelangen, noch seltener auf eine Debüt-CD: Violinsonaten von Szymanowski, Hindemith, Respighi. Das Ergebnis: die Kritik jubiliert über "musikalische Angriffslust", über "Momente von poetischer Schönheit" und über ihr "Programm mit Anspruch". Das Klassikpublikum horcht auf - hier beweisen zwei junge Frauen Wagemut!

 


Ausgetretene Pfade verlassen

Na dann sollen sie mal erklären, woher sie diesen Mut nehmen, die ausgetretenen Pfade der Programmauswahl zu verlassen. Schließlich werden die beiden Künstlerinnen beim NDR Kultur Foyerkonzert on tour in Wolfenbüttel nicht nur Musik machen, sondern auch erzählen. Von sich, von ihrem Werdegang, von ihren Lieblingsstücken. Und auf diese Weise ihrem Publikum schildern, was sie geprägt hat, was sie an klassischer Musik lieben und weshalb das weniger Bekannte manchmal spannender sein kann als das Altbekannte. Womit natürlich nichts gegen Beethoven gesagt sein soll! Aber das erklären Lea und Esther Birringer am besten selbst.